
Deutschland steckt mitten in einer digitalen Zeitenwende und zu viele Städte schauen
tatenlos zu. Während weltweit Innovationen entstehen, Verwaltungen sich neu erfinden und
Smart Cities Realität werden, kämpfen deutsche Kommunen mit kaputten Haushalten,
Papierakten und strukturellem Stillstand.
Die Frage, die wir uns in Groß-Umstadt stellen müssen, lautet deshalb: Gehören wir künftig
zu den lebendigen Städten oder rutschen wir in die Liga der Abgehängten? Diese Frage
stellen die Frauen der CDU Groß-Umstadt bewusst provokant. Denn Wegschauen hilft
niemandem. Mutige Entscheidungen dagegen schon.
Darum lädt der WomensCircle der CDU Groß-Umstadt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich
ein, am 22. Januar 2026 um 18 Uhr in der Winzergenossenschaft vinum autmundis
gemeinsam über die Zukunft unserer Stadt zu diskutieren.
Deutschlands erste Digitalministerin kommt nach Groß-Umstadt
Dass wir für diesen Abend Prof. Dr. Kristina Sinemus, Deutschlands erste Digitalministerin,
gewinnen konnten, ist ein Signal kein Zufall.
Sie hat Hessen zum Vorreiter in Sachen Digitalisierung gemacht und wird offen darüber
sprechen: Wo steht Deutschland wirklich? Was unternehmen die Bundesregierung und das
Land Hessen? Und warum dürfen wir uns in den Kommunen nicht länger einreden,
Digitalisierung sei „Neuland“? Ihre Botschaft: Wer Zukunft gestalten will, braucht Mut,
Tempo und Haltung.
Was passiert, wenn eine Stadt Digitalisierung ernst nimmt?
Mit Dieter van Acken kommt zusätzlich noch einer der prägendsten Köpfe der Smart City
Ahaus nach Groß-Umstadt. Er gewährt einen Blick hinter die Kulissen einer Stadt, die längst
als Leuchtturm moderner Verwaltung und digitaler Transformation gilt. Er zeigt praxisnah,
was möglich ist, wenn Kommunen nicht länger nur diskutieren, sondern machen.
Sein Beitrag: konkret, überraschend, inspirierend.
Die Generation, die es am meisten betrifft
Zukunft ohne junge Menschen? Undenkbar. Darum nehmen an der Podiumsdiskussion u. a.
Luis Anton Schwarz, Schulsprecher des Max-Planck-Gymnasiums, sowie weitere
Vertreter*innen Groß-Umstädter Schulen teil. Ihre Haltung ist klar: Wer Zukunft gestalten
will, muss sie denen zutrauen, die sie am längsten erleben werden.
Die Frauen der CDU Groß-Umstadt haben diese Veranstaltung bewusst initiiert, um eines
deutlich zu machen: Wir wollen keine Probleme beklagen, wir wollen Lösungen erarbeiten.
Der Anspruch dabei: Digitalisierung muss den Menschen dienen, Verwaltung muss
effizienter und moderner werden, Künstliche Intelligenz ist eine Chance, keine Bedrohung,
Zukunft wird gemacht, nicht verwaltet.
Es erwartet die Gäste ein Abend klarer Worte, echter Beispiele und frischer Ideen. Und mit
ihm die entscheidende Frage: Wie viel Zukunft wollen wir uns leisten? Alle Bürgerinnen und
Bürger sind herzlich eingeladen.